Geschichte

Schon 1962 begannen die Vorbereitungen für einen Bau in der Brüelmatt. Das Land wurde von einer einheimischen Familie der reformierten Kirchgemeinde, mit der Auflage „für kirchliche Bauten“, übergeben. Da die politische Gemeinde ebenfalls mehr Räumlichkeiten benötigte, schlossen sich die reformierte Kirchgemeinde und die politische Gemeinde zusammen; die katholische Kirchgemeinde kam später auch dazu. Im September 1976 konnten die Trägergemeinden den Kredit zum Bau des Gemeindezentrums Brüelmatt bewilligen.

Am 26. Mai 1978 konnte das Gemeindezentrum Brüelmatt den Benutzern übergeben werden. Das war für alle eine grosse Freude und die Räumlichkeiten werden seither rege und gerne genutzt.

Das GZB wird bis heute von den drei Trägergemeinden unterhalten und betrieben. Die Betriebskostenaufteilung ist heute so:

Politische Gemeinde Birmensdorf:
77%

Reformierte Kirchgemeinde Birmensdorf-Aesch:
22%

Katholische Kirchgemeinde Birmensdorf-Aesch-Uitikon:
1%